1949 bei der Sportgemeinschaft DEKA Ketschendorf ins Leben gerufen, blickt der Radrennsport in Fürstenwalde auf eine lange Geschichte zurück. Bereits kurze Zeit später, nämlich 1957, konnten erste hervorragende Leistungen erreicht werden. So wurde Siegfried Künstler, für den inzwischen in BSG Chemie Fürstenwalde umbenannten Radsportverein, DDR – Meister im Querfeldein.
Nun als BSG Pneumant Fürstenwalde benannt, bekam 1972 Fürstenwalde ein Trainingszentrum für den Radsport. Ziel ist es von nun an Sportler an den Leistungsstützpunkt Frankfurt/Oder zu delegieren. Michael Hotzan war einer der ersten Sportler, die nach Frankfurt/Oder gingen und erfolgreich wurden. Er wurde Vize – Weltmeister bei den Junioren. Ihm folgte Dan Radke, welcher Weltmeister bei den Junioren im Vierer Mannschaftszeitfahren wurde. Von 1990 – 1998, in der kurzen Trennungszeit von der BSG Pneumant Fürstenwalde, starteten die Radsportler für den RSC Fürstenwalde. Regelmäßig gelingt es weiterhin, durch gute Trainingsarbeit, Sportler an die Leistungsstützpunkte in Frankfurt/Oder oder Cottbus zu delegieren.

Der Radsport in Fürstenwalde kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Bei uns steht der Spaß an der Bewegung im Vordergrund. Trainiert wird vom Anfänger bis ins hohe Alter. Gemeinsam auf dem Rad in der Natur oder im Athletikraum. Für das Training und die Wettkämpfe nutzen unsere Sportler die vom Verein zur Verfügung gestellten Fahrräder.
Kommt zum Probetraining beim Pneumant Radsport.